Villacher Fasching: Keine Zwischenfälle

Beim Faschingsumzug am Samstag in Villach waren deutlich mehr Beamte und Überwachungskameras im Einsatz. Der große Maskenumzug verlief ohne Zwischenfälle, es waren aber weniger Menschen gekommen. Hier die schönsten Bilder.

Die Polizei stockte das Personal um ein Viertel auf. 25.000 Besucher wurden in der Villacher Innenstadt erwartet, das Gedränge war rund um den Umzug geringer, als im Vorjahr. Über 100 Faschingsgruppen, auch aus den Nachbarländern, machten beim Umzug mit. Der Hauptplatz, der Bahnhof, die Lederergasse und andere neuralgische Punkte in Villach wurden mit Kameras überwacht. Stadtpolizeikommandant Erich Londer sagte im Vorfeld, damit habe man alles im Blick. Es seien auch verstärkt Frauen im Einsatz.

Beamte mischen sich unter die Faschingsnarren

Polizistinnen und Polizisten in zivil mischten sich unter die Besucher, teilweise auch verkleidet. Hinweise auf geplante Straftaten und Übergriffe auf Frauen habe es nicht gegeben, so Londer. Rund 100 Polizeikräfte waren im Einsatz. Der Umzug, an dem wieder viele Gruppen aus Italien teilnahmen, verlief friedlich und lustig, wie man es aus Villach gewöhnt wird. Als letzter Wagen kamen die „VSV Oldstars“, hier brandete Jubel auf.

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