Bankhofer zu Eisenmangel

Die Qualität unseres Blutes, aber auch der Sauerstoff-Transport im Körper und damit unsere Energie hängen vom Eisen ab, das wir täglich aufnehmen.

Eisenmangel - verbunden mit Müdigkeit und Erschöpfung - ist in erster Linie ein Problem für Frauen und Mädchen, die jeden Monat Eisen verlieren. Normalerweise tankt man das Spurenelement Eisen über Fleisch-Speisen. Wer aber nicht soviel oder wer gar kein Fleisch isst und wer auch keinen Fisch konsumiert, der muss einen Generalstabs-Plan zur Eisenaufnahme erstellen. Die beiden entscheidenden Fragen dazu sind: Welche Pflanzen liefern interessante Mengen an Eisen? Und: Wie kann man die Qualität der Eisenaufnahme verbessern? Zu den wichtigsten pflanzlichen Eisen-Quellen gehören Linsen, Kichererbsen, Vollkorn-Produkte, im Speziellen die Getreidesorten Quinoa, Amaranth, Hirse, Dinkel und Grünkern. Weiters Kürbiskerne, Sesam, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Fenchel, Feldsalat, Grünkohl. Vitamin C und Sauerkraut verbessern die Aufnahme von Eisen, Kaffee und Schwarztee hemmen sie.