Fahrscheinautomaten auf Bahnhöfen aufgebrochen

Drei Asylwerber aus Georgien werden verdächtigt, seit Mai zwölf Fahrscheinautomaten der ÖBB in Kärnten und Salzburg aufgebrochen zu haben. Der Gesamtschaden beträgt mehr als 100.000 Euro.

Der vorerst letzte Einbruch in einen Fahrscheinautomaten geschah auf dem Bahnhof Passering (Bez. St. Veit/Glan). Die Täter stahlen das Bargeld aus dem Automaten. Unmittelbar nach der Tat konnten Beamte des Landeskriminalamtes, Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität, drei Asylwerber aus Georgien überführen. Die Männer sind 43, 30 und 28 Jahre alt, alle wohnen in Kärnten.

Die Erhebungen ergaben, dass die Männer seit Mai 2014 insgesamt zwölf Fahrscheinautomaten auf Bahnhöfen in Salzburg und Kärnten aufgebrochen haben sollen. Sie richteten durch die Taten einen Schaden von mehr als 100.000 Euro an.

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