Hochleistungs-Akku explodierte in Wohnung
Der Akku war am Nachtkästchen im Schlafzimmer eines 18-Jährigen in einem Ladegerät angesteckt. Der Akku war erst am selben Tag von der Modellbaufirma geliefert und ca. 15 Minuten vor der Explosion ordnungsgemäß zur Aufladung angesteckt worden, so die Polizei. Durch die Explosion bzw. die entstandene Stichflamme wurden das Nachtkästchen und die Wand dahinter leicht verbrannt bzw. verrußt.
Vater löschte Brand selbst
Weiters wurden der Türstock, die Tür und der Boden durch den Inhalt des explodierten Akkus leicht beschädigt. Da sich zu Zeitpunkt des Vorfalles niemand im Schlafzimmer befand, gab es keine Verletzten. Der entstehende Brand konnte vom Vater des 18-Jährigen mit einem Pulverfeuerlöscher gelöscht werden.