Straßenbau: Köfer braucht mehr Geld
Köfer fühlt sich von einem Bericht des Bundes-Rechnungshofs bestätigt: „Der Rechnungshof erklärt ganz deutlich, dass 22 Prozent der Straßenerhaltungsmittel erhöht werden müssen, um den Ist-Zustand zu erhalten.“ Er habe Gesamtinvestitionen von 160 Mio. Euro errechnet, sagte Köfer. Diese Bauvorhaben wären notwendig.
Prioritätenliste erstellt
Oberste Priorität habe die Sanierung der B99 in der Lieserschlucht zwischen Spittal und Seeboden. Diese soll noch vor dem Sommer umgesetzt werden. Über die nötigen Geldmittel werde Köfer kommende Woche mit Finanzreferentin Gaby Schaunig, SPÖ sprechen. Laut Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) seien im Straßenbaureferat noch 28 Millionen Euro verfügbar, Köfer bestritt dies.
Link:
- Köfer: Tiefe Löcher im Straßenbudget (kaernten.ORF.at; 10.4.2013)