Letzte Bauphase für „Pyramidenturm“
Durch Schnee und starken Wind gab es in letzter Zeit kleine Verzögerung bei den Arbeiten am Turm. Dafür wurde am Basisgebäude gearbeitet, sagt Manfred Schluder, der Polier der Holzbaufirma. Rund eine Woche sei man wetterbdingt im Verzug, jetzt gingen die Arbeiten aber wieder gut voran.
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Mehr als 300 Stufen führen hinauf zur ersten Plattform. Sie sind großteils schon eingehängt, auch die Führung des zukünftigen Liftes und die 120 Meter lange Rutsche sind montiert. Durch das Metallrohr wird man mehr als 50 Meter abwärts rutschen können.
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Antenne wird im April aufgesetzt
Ein Kran hebt derzeit die letzten Holzteile hinauf, ein anderer hält den kleinen, wackeligen Korb, von dem aus die Holzbaumonteure arbeiten. Derzeit werken rund acht Arbeiter an dem Turm, mehr wären zu gefährlich. Nur ein Seil trennt sie vom 60 Meter tiefen Fall.
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Drei Plattformen an der Spitze des Turms werden noch errichtet. Eine nicht leichte Aufgabe, meint Schluder. Ende April soll eine Antenne aufgesetzt werden, damit hat der Turm dann seine Gesamthöhe erreicht. Die Eröffnung ist für Anfang Juni geplant.
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