„Regenschirm“-Räuber stellte sich

Ein 24-jähriger Arbeiter aus Klagenfurt hat sich der Polizei gestellt und den Raubüberfall auf ein Geschäft in Klagenfurt gestanden, bei dem eine Verkäuferin mit einem Regenschirm schwer verletzt wurde. Er ist wegen anderer Gewaltdelikte vorbestraft.

Der 24-Jährige stellte sich freiwillig der Polizei und sagte, er habe die Tat aus Geldnot verübt. Der Mann wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Er ist bereits wegen anderer Gewaltdelikte vorbestraft. Bei einer Verurteilung drohen im 15 Jahre Haft.

Der Überfall auf ein Sportartikelgeschäft fand am Karsamstag statt. Die Verkäuferin wurde mit einem Regenschirm und vermutlich auch mit Fäusten traktiert, die Polizei ermittelt noch die genauen Umstände.

Der mutmaßliche Täter wurde von Zeugen gut beschrieben, vor allem fielen seine Tätowierungen auf. Er war mit nacktem Oberkörper, nur mit einer Joggingshose bekleidet, in das Geschäft eingedrungen. Ob er unter Drogeneinfluss stand, muss noch geklärt werden.

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