Meistgeklickt im April

Die kaernten.ORF.at-Beiträge, die im April die Leserinnen und Leser am meisten interessierten, waren der vermeintliche Großbrand am Dobratsch, der durch ein Webcambild ausgelöst wurde, ein Beitrag zu 35 geschleppten Personen, die in einem Anhänger gefunden wurden und das starke Erdbeben in Mittelkärnten am Palmsonntag.

Am 14. April wurden acht Feuerwehren aus dem Raum Villach zu einem vermeintlichen Großbrand auf den Dobratsch gerufen. Ein Bild täuschte einen Vollbrand des Almgasthauses Rosstratte vor. Auf Grund der winterlichen Verhältnisse war die Anfahrt schwierig. Schlussendlich stellte sich heraus, dass es keinen Brand gegeben hatte. Die Beleuchtung des Hauses sorgte für den Großeinsatz, mehr unter Webcam löste falschen Großalarm aus.

Webcam Screenshot
FF Judendorf
Das Webcambild

35 geschleppte Personen in Anhänger

Ein Sattelschlepper fuhr am 6. April falsch auf die Südautobahn (A2) auf, wodurch Geisterfahrerkrallen die Reifen beschädigten. Der Lkw wurde in eine Werkstatt gebracht, wo Mitarbeiter Geräusche aus dem verplombten Anhänger hörten. Polizisten entdeckten darin 35 geschleppte Personen aus Bangladesch, Nepal und Ägypten, mehr unter 35 Geschleppte in verplombtem Anhänger.

Lkw Ladung
LPD Kärnten
Die Menschen waren in diesem Anhänger

Erdbeben in Mittelkärnten

Am Palmsonntag kam es in Mittelkärnten zu einem Erdbeben. Das Beben hatte eine Magnitude von 3,8 und das Epizentrum lag in der Nähe von St. Veit. Vereinzelt kam es zu leichten Schäden an Gebäuden und in der darauffolgenden Nacht ereigneten sich zwei weitere kleinere Nachbeben, mehr unter Heftiges Erdbeben in Mittelkärnten.