Chronik

Betrug mit Stellenangebot

Eine 62-jähriger Spittaler ist auf Facebook auf ein Stellenangebot für Heimarbeit gestoßen und hat mit einer italienischen Firma Kontakt aufgenommen. Er sollte dazu eine Faltmaschine kaufen, für die er von der Firma einen Scheck bekam. Der war aber nicht gedeckt, der Mann verlor 3.500 Euro.

Mit dem angeblichen Finanzberater der Firma kommunizierte der Spittaler nach erster Kontaktaufnahme über WhatsApp und E-Mail. Die Tätigkeit sollte das Falten von Werbeflyern umfassen. Zum Kauf einer Faltmaschine wurde dem 62-Jährigen von der inserierenden Firma ein Scheck in Höhe von 3.500 Euro per Post geschickt. Er löste den Scheck ein und erhielt die Summe von seiner Bank.

Scheckprüfung dauerte zwei Wochen

Kurz darauf bestellte er diese Faltmaschine und überwies die 3.500 Euro auf ein italienisches Konto. Nach Prüfung des Schecks, die rund zwei Wochen dauerte, wurde der Mann von seiner Bank informiert, dass der Scheck nicht gedeckt war. Somit wurde das Konto des Mannes mit diesem Betrag belastet. Seither ist die Firma nicht mehr erreichbar.