Die Krisenjahre waren keine schlechten Jahre für die Kärnten Card, sagte Geschäftsführer Anton Fasching. Ganz im Gegenteil, die Pandemie heizte die Lust auf Urlaub in der Heimat erst so richtig an. Auch die Teuerung tue dem Geschäft keinen Abbruch. Fasching sagte, gerade bei Teuerungen habe man einen kalkulierten Preis und zahle dann für Monate nichts mehr beim Besuch eines Ausflugsziels.
Sechs neue Ausflugsziele
Trotz allem war eine Inflationsanpassung nötig, die Preise für die Saisonkarte stiegen um bis zu neun Prozent. Das Paket für Erwachsene kostet somit fünfundachtzig Euro, das für Kinder vierundvierzig. Heuer kamen sechs neue Ausflugsziele dazu, so Fasching: „Unter anderem das Hallenbad Heiligenblut, das Erlebnisbad Puch, die Drautalperle in Spittal, der Jumpdome in Klagenfurt, die Burg Taggenbrunn mit der Ausstellung Zeiträume und auch das kärnten.museum.“
Tierpark Rosegg öffnet am 1. April
Einige dieser Angebote haben das ganze Jahr lang offen. Andere öffnen nun nach der Winterpause nach und nach, wie der Familywald Ossiacher See, der Tierpark Rosegg und der Affenberg in Landskron. Hier können Besucher bei Führungen Japanmakaken beobachten. Interessierte können sich die Kärnten Card im Online-Shop oder in über 120 Verkaufsstellen in ganz Kärnten holen.