Der 35 Jahre alte Skitourengeher bemerkte beim Abfahren vom Hochstuhl in der Gemeinde Feistritz im Rosental, einen frischen, ca. 200 Meter langen Lawinenkegel. Dieser war bei seinem Aufstieg eine Stunde zuvor noch nicht vorhanden. Sofort begannen er und seine Begleiterin eine Grobsuche mittels Lawinenverschütteten-Suchgerät.
Polizeihubschrauber führte Erkundungsflug durch
Nachdem sie kein Signal empfangen konnten, aber wegen des starken Skitourenverkehrs nicht ausgeschlossen werden konnte, dass tatsächlich keine Person verschüttet wurde, entschlossen sie sich einen Notruf abzusetzen. Es wurden die Bergrettung, die Polizei und der Polizeihubschrauber alarmiert. Nach Durchführung eines Erkundungsfluges mit dem Polizeihubschrauber konnte schließlich ausgeschlossen werden, dass Personen verschüttet wurden.