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Fußball-Bundesliga startet

In dieser Woche wird es für die Kärntner Fußball-Bundesliga-Vereine wieder ernst. Sowohl der WAC als auch die Austria Klagenfurt starten mit dem Cup-Viertel-Finale ins neue Jahr. Bereits am Freitagabend laufen die Wölfe in der Lavanttal-Arena ein und treffen dort auf Rapid Wien.

Nicht viel hat gefehlt, und der WAC hätte im Vorjahr den Einzug in das Cupfinale geschafft. Erst im Elferschießen musste man Salzburg den Vortritt lassen. In diesem Jahr soll es mit dem Finale zu Hause klappen. Bei der letzten Trainingseinheit vor dem Cupschlager gegen Rapid ist die Stimmung hervorragend.

WAC empfängt Rapid Wien

Der WAC empfängt Freitagabend im ÖFB-Cup-Viertelfinale Rapid Wien. Die Austria Klagenfurt kämpft am Sonntag beim LASK um den Einzug ins Halbfinale. „Kärnten heute“ hat beide Klubs bei den Vorbereitungen für die Cupspiele besucht.

WAC trifft auf Rapid

Der WAC ist bereit für den Rekordmeister aus Wien. WAC-Verteidiger Dominik Baumgartner: „Wir wollen ins Finale nach Klagenfurt, das ist unser großes Ziel. Ob Rapid, Salzburg oder sonst wer kommt, irgendwann wirst du gegen solche Gegner gewinnen müssen, wenn du ins Finale willst.“

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Training in Wolfsberg

Noch ein Sieg bis zum Halbfinale

Wichtig werde es sein, vom Kopf her sofort auf dem Platz zu sein, sagte WAC-Trainer Robin Dutt: „Das ist ein Cup-Spiel, da kannst du im Lauf der Saison nichts mehr korrigieren. Wenn du verlierst, bist du draußen und wenn du gewinnst bist du im Halbfinale.“ Und dann wäre es nur noch ein Spiel bis zum Cupfinale in Klagenfurt, sagte Dutt.

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Austrianer beim Training

Austria gegen LASK

Ein paar Meter neben der Arena ist auch die Austria im Cup-Modus. Die Waidmannsdorfer wollen am Sonntag beim LASK bestehen. Dabei wird es auch auf die Stürmer-Qualitäten von Markus Pink ankommen. Er wäre in dieser Woche beinahe ins Ausland gewechselt. Er bleibt nun sicher bis Sommer. Pink: „Jetzt habe ich einmal das Spiel gegen den LASK vor mir, dann die Bundesliga, das steht im Vordergrund. Alles andere wird sich so weisen, dass es für alle passt.“

Trainer Peter Pacult kann also weiter auf den Torjäger Markus Pink setzen. Schön wäre es, wenn die Austria in der Cup-Auslosung einmal ein Heimspiel ziehen würde, sagte Pacult: „Ich bin jetzt zwei Jahre da und habe in den Cup-Spielen nur Auswärtsspiele gehabt. Wir schauen jetzt, dass wir eine runde weiter kommen. Vielleicht hat die Glücksfee dann einmal ein Heimspiel für uns.“