Die Tat dürfte sich in der Zeit von Mittwochnachmittag bis Donnerstag gegen 4.00 Uhr früh ereignet haben. Die Polizei vermutet, dass der Tierquäler mit einem Kleinkalibergewehr auf den vier Jahre alten Hengst geschossen hat. Anschließend stach er mit einem vermutlich kegelförmigen Gegenstand zwei Mal gegen das Stirnbein des bereits verendeten Tieres. Die Bilder der Obduktion werden der Polizei aber erst übermittelt
Spurenauswertung nicht mehr möglich
Der Sachverhalt wurde erst am Freitag vergangener Woche angezeigt. Warum erst so spät ist laut Polizei noch unklar. Weil das verendete Tier bereits verwertet war, war eine Spurenauswertung nicht mehr möglich, hieß es von der Polizei. Weitere Ermittlungen werden geführt. Die Polizei in Maria Saal sucht nach Zeugen des Vorfalls.