Die beiden Gailtaler Unternehmen versorgen eine ganze Reihe von Gemeinden mit Internet, wobei in den vergangenen Jahren ein starker Fokus auf den Ausbau des Glasfasernetzes gelegt wurde. Die KELAG wiederum will ihre Telekom-Infrastruktur in Kärnten weiter ausbauen.
Profitieren sollen vor allem die Kunden
Der Versorger übernimmt laut Aussendung 100 Prozent der Anteile beider Unternehmen ebenso wie alle Mitarbeiter. Geschäftsführer der neu erworbenen Unternehmen wird Josef Polster.
Durch diesen Schritt würden in erster Linie die Kunden profitieren, heißt es. „Durch die Größe der KELAG kann der Glasfaserausbau in den von uns betreuten Gebieten nun noch schneller voran gehen“, erklärten Klaus Bergmann und Martina Baurecht von der GNK und NETcompany. Zudem könnten Synergien genutzt werden, etwa beim Verlegen von Strom- und Glasfaserkabeln.