Vom 1. Jänner bis zum 30. Juni 2022 wird es keine Erhöhung geben, hieß es in der Aussendung des Landespressedienstes. Die Verhandlungen waren am Dienstag von Mitgliedern der Kärntner Landesregierung und der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst geführt worden.
Kaiser: Ausdruck der Wertschätzung
Dass man die 2020 beschlossene Drei-Jahres-Regelung noch einmal nachverhandelt hatte, sei „auch Ausdruck der Wertschätzung, die wir als Arbeitgeber unseren über 11.000 Bediensteten in der Landesverwaltung und in unseren Spitälern entgegenbringen“, sagte Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ). Dem pflichtete auch Landesrat Martin Gruber (ÖVP) in einer Aussendung bei.
Damit verbunden sei auch „der Dank der Politik, für das herausragende Engagement aller Bediensteten in einer Zeit, in der die Pandemie viele von uns allen an und über die Belastungsgrenzen hinaus fordert“.