Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Mittwoch mitteilte, sind keine Schäden an Gebäuden bekannt und „bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten“. Auch am Mittwoch bebte leicht die Erde mit einer Stärke von 1,5 in ca. drei Kilometern Tiefe.
Immer wieder leichte Erdstöße
Schon am 31. Oktober wurden sehr leichte Erdstöße in Hermagor (0,9) und Ferlach (2,3) verzeichnet, so die ZAMG. Die meisten kleinen Beben, die immer wieder auftreten, sind kaum oder nicht spürbar. Das letzte deutlich spürbare Beben mit einer Magnitude von 6,5 stand in Zusammenhang mit dem schweren Erdbeben in Kroatien im Dezember 2020 – mehr dazu in Erdbeben mit Stärke 6,4 in Kärnten spürbar.