Gegen 9.45 brach die Kuh aus und lief in Richtung Schloss Wolfsberg. Mehrere Versuche, die Kuh einzufangen und in einen Viehtransporter zu treiben, waren erfolglos. Die Kuh beschädigte bei den Fluchtversuchen auch ein Polizeifahrzeug leicht und auch mehrere Zäune. Daraufhin wurde mit dem Besitzer und einem anwesenden Tierarzt vereinbart, dass die Kuh vor Ort erlegt werden sollte.
Feuerwehr barg Kadaver
Ein Beamter des angeforderten EKO Cobra tötete die Kuh mit zwei gezielten Kopfschüssen. Anschließend wurde das Tier fachmännisch von einem anwesenden Fleischer mittels Schlagbolzen geschossen. Der Tierkörper wurde, nachdem die Tötung in unwegsamen Gelände in der Nähe des Schlosses Wolfsberg durchgeführt wurde, mittels Seilwinde der FF Wolfsberg geborgen und von der Tierkörperentsorgung abgeholt.