„In solchen Fällen sind zwei Leben bedroht“, sagte Rudolf Likar, Coronavirus-Intensivkoordinator des Landes Kärnten und Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie am Klinikum Klagenfurt und CoV-Intensivkoordinator des Landes.
Likar: „Wir mussten die Lungenreife des ungeborenen Kindes beachten und der Patientin so wenige Medikamente wie nur möglich verabreichen. Es dauert lange, bis das Kind die Medikamente abbaut.“ Ob die Patientin geimpft ist oder nicht, wurde nicht bekanntgegeben.