Zunächst hatte es geheißen, eine Person sei eingeklemmt, das war zum Glück nicht der Fall. Laut Feuerwehr Spittal/Drau versorgte das Rote Kreuz die verletzten Personen, während sich die Feuerwehren mit der Sicherung der Fahrzeuge und dem Brandschutz beschäftigten.

Langer Stau im Rückreiseverkehr
Der Wolfsbergtunnel war zwischen 14.13 und 15.40 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Dadurch entstand ein Stau in Länge von 20 Kilometern. Es herrschte starker Rückreiseverkehr Richtung Deutschland.

Großaufgebot an Helfern
Die Abschleppdienste wurden von der Feuerwehr bei der Verladung der Unfallfahrzeuge unterstützt und auch die ASFINAG bei der Reinigung des Tunnels. Im Einsatz waren die Feuerwehr Spittal an der Drau, die Feuerwehren St. Peter/Spittal und Seeboden, sowie das Rote Kreuz, die Autobahnpolizei Spittal, der ASFINAG-Streckendienst sowie mehrere Abschleppdienste mit mehreren Fahrzeugen. Die Unfallursache ist noch unklar.