Der Mann soll sich in St. Veit an der Glan im nationalsozialistischen Sinne betätigt zu haben. Einerseits wird ihm zur Last gelegt, diverse nationalsozialistische Symbole von sich selbst an Orten wie im Bunkermuseum auf dem Wurzenpass aufgenommen und gepostet zu haben.
Kameraden intimes Tatoo gezeigt
Andererseits wird ihm zur Last gelegt, ein Bild von seinem Skrotum veröffentlicht zu haben, auf das ihm zuvor sein Bruder ein Hakenkreuz tätowiert haben soll. Der Angeklagte soll diese Tätowierung auch am 13. September 2019 beim Abschlussabend einer Milizübung vor Zeugen zur Schau gestellt haben.