Allein die Skisprunganlage in der Alpenarena ist Motivation genug – Thomas Morgenstern, Martin Koch, Heinz Kuttin haben hier ihre sportliche Höhenflüge begonnen.

Mehr Bewegung war das ursprüngliche Ziel
Koordination bringt im Triathlon enorm viel. Meist sind es rund 50 Jungtriathleten, die abwechselnd im Fitnessparcour Faaker See oder in der Alpenarena unterwegs sind.
Vor sieben Jahren war es Ziel, dass die Kinder mehr Bewegung bekommen, sich dabei aber nicht unbedingt auf eine Sportart konzentrieren, sondern einfach in der freien Natur mit dem Rad fahren, schwimmen und laufen, erzählte der Trainer. „Wenn sich Talente entwickeln, dann werden sie gefördert.“

Erfolge stärken die Kinder und Jugendlichen
Die 12-jährige Ricarda Fierus kam durch ihre Mama zum Triathlon. „Als wir klein waren, wollte die Mama, dass wir ein Hobby machen, da stand das in der Zeitung und sie hat uns angemeldet. Seither machen wir das und ich habe auch schon einmal einen ersten Platz beim Aquathlon belegt.“

Jüngster Triathlet wird bald sechs Jahre alt
Richtig los geht es auch für Till. Er ist mit fünfeinhalb Jahren der jüngste Triathlet. Bei den Großen sieht er noch gespannt zu, wenn sie zum Beispiel das Verwenden der richtigen Bremse – ob Vorderrad oder Rückrad – üben oder am Geschicklichkeitsparcour unterwegs sind.

Training macht Spass
Markus Ladinig, 13 Jahre alt, ist seit fünfeinhalb Jahren dabei: "Am besten gefällt mir, dass ich da meine Kondition aufbauen kann. Wir machen viel Krafttraining und Stiegenlaufen. Zwei Mal in der Woche fahre ich mit dem Rad etwa 30 Kilometer, mir macht das Spass.