Das Öl floss über einen Teil der Halle weiter und verschwand auf zunächst noch unbekannte Weise. Nach weiterer Erkundung konnte festgestellt werden, dass das Öl nicht aus dem Gebäude austrat, sondern sich in einem Kellerschacht sammelte. Das Heizöl konnte in Fässer umgepumpt werden, welche die Feuerwehr Radenthein und die Betriebsfeuerwehr Veitsch-Radex zur Verfügung stellten.
Die Pumparbeiten sowie weitere zur Bindung des Heizöls durchgeführte Arbeiten dauerten mehrere Stunden. Ein Schaden für die Umwelt konnte somit verhindert werden. Wann das Fernheizwerk aus Sicherheitsgründen wieder in Betrieb gehen kann, war in der Nacht noch nicht bekannt.