Ausgangspunkt für die militärische Fallschirmsprungausbildung im hochalpinen Gelände in Kärnten ist die Spittaler Türk-Kaserne. 50 Berufssoldaten aus ganz Österreich werden die Übung absolvieren. Ralf Gigacher vom Militärkommando Kärnten sagte, die große Herausforderung sei das Landen im Gebirge. Die Landezonen seien nicht immer eben. Neben dem Fallschirm könne die Gefechtsausrüstung mitgenommen werden, die bis zu 60 Kilo wiegen könne.
Auch Nachtflüge geplant
Nachtflüge sind am Donnerstag, den 18. März (Ausweichtermin: 17. März) und am Dienstag, den 23. März (Ausweichtermin: 25. März) jeweils bis 22.00 Uhr vorgesehen. Die Landezonen müssen ausgeleuchtet werden, auch die Fallschirmspringer haben Lampen, damit sie einander sehen können, so Gigacher. Geflogen wird in den Räumen Spittal/Drau, Goldeck, Millstätter See, Millstätter Alpe, Bad Kleinkirchheim, St. Oswald, Wöllaner Nock und Weissensee. Die Bevölkerung wird um Verständnis für den auftretenden Hubschrauberlärm gebeten.