Die Frau konnte – im Nachhinein betrachtet zum Glück – nur 250 Euro auftreiben und gab die Codes telefonisch durch. Später erhielt sie ein Schriftstück, in der ihr Gewinne versprochen wurden, wenn sie ihre Bankdaten bekannt geben würde.
Abbuchung für angebliches Spielabo
Das tat die 21-Jährige auch, wobei danach ein monatlicher Betrag von knapp 40 Euro für ein angebliches Spielabo abgebucht wurde. Schließlich zeigte die Frau den Fall an. Sie legte ihr Konto still, sodass keine weiteren Abbuchung erfolgen konnten.