Die Frau legte bei der Behördenleitung ein Geständnis ab. Demnach veruntreute sie in den vergangenen eineinhalb Jahren rund 40.000 Euro. Die interne Revision und die Finanzbuchhaltung des Landes untersuchten den Sachverhalt in einer Erstprüfung, die Ergebnisse bestätigen das Geständnis.
Prüfungen bestätigten Aussage
Es folgen weitere Prüfungen. Das Geld wurde aus der Kasse genommen und durch Buchungen auf Verrechnungskonten ausgeglichen. Die Frau ist in ärztlicher Behandlung. Die Personalabteilung wird das Dienstverhältnis auflösen.
Anfang März wurde bekannt, dass ein ehemaliger Mitarbeiter im Magistrat der Stadt Klagenfurt über 23 Jahre insgesamt 1,76 Millionen Euro veruntreut haben soll – mehr dazu in Gutachten bestätigt Veruntreuung.