Das meldet der Schweizer Nachrichtenagentur sda. Carter ist seit 2018 in Klagenfurt, darüber hinaus gastierte er immer wieder an Opernhäusern wie der Metropolitan Opera in New York, der Deutschen Oper Berlin oder dem Santa Fe Festival. Sein Opernrepertoire reicht von der Klassik mit Mozart über die Romantik bis hin zur Moderne des 20. Jahrhunderts. Das Berner Symphonieorchester wählte ihn zum Chefdirigenten. Carter will nach der kommenden Spielzeit wechseln.
Gerade erst neuer Intendant
Scholz hat seinen Vertrag in Klagenfurt ein Jahr vor Ablauf beendet, als sein Nachfolger wurde im vergangenen November Aron Stiehl gekürt. Scholz hat die kommende Spielzeit, die im September beginnt, noch zur Gänze geplant, umsetzen wird sie aber bereits Stiehl. Den Auftakt macht am 17. September „Elektra“ von Richard Strauss in einer semikonzertanten Version, bei der das Orchester auf die Bühne verlegt wird.