Laut Informationen von Germ arbeitete die Firma mit Zement, der mit Schwefelsäure neutralisiert wurde, wobei Gips entstand. „Der ist zwar weiß, es kann aber in Ausnahmefällen auch eine Blauverfärbung geben“, sagte Germ.
Passanten schlugen Alarm
Spaziergänger waren am vergangenen Dienstagabend auf den verfärbten Bach aufmerksam geworden und hatten Alarm geschlagen. Ein Chemiker des Landes Kärnten entnahm Proben und führte Messungen durch. Dabei wurde festgestellt, dass der pH-Wert des Wassers in Ordnung war, auch Fischsterben wurde keines registriert. Bereits am nächsten Tag war das Wasser in dem Bach wieder klar – mehr dazu in Klagenfurter Feuerbach schlumpfblau.