Aus dem Büro von Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) hieß es am Donnerstag, die Idee, pflegende Angehörige beim Land anzustellen, sei „grundsätzlich sinnvoll“. Man habe das burgenländische Konzept bereits analysiert.
Jetzt werde abgewartet, wie das Angebot im Burgenland angenommen wird. Daraus könnte man dann Hochrechnungen für Kärnten machen. Außerdem prüft man in Kärnten noch offene rechtliche Fragen im Zusammenhang mit Pausenzeiten, Vertretungen und Kündigungsfristen.