Im Haus Elim der Diakonie de la Tour in Treffen leben 47 Bewohnerinnen und Bewohner mit Beeinträchtigung – viele davon sind schwer krank. Hier werden sie umsorgt und gepflegt. Und begleitet, damit ein Abschied in Würde möglich sein kann.
Ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen ergänzen und bereichern den Alltag, sie hören zu und schenken Zeit. Sie sind keine Pfleger oder Therapeuten, sie sind einfach da, damit niemand allein sein muss. Dafür sind sie ausgebildet. Hände halten, reden über Angst und Einsamkeit, über alles, was kommt. Einfach ein Stück des Weges mitgehen. Am Ende eines oft langen Lebens.
Interview mit Doris Scheiring
Die Pädagogische Leiterin der Hospizbewegung der Diakonie war zu Gast im Kärnten Heute Studio