Gegen 5.30 Uhr nahm der Landwirt laute Geräusche in seinem Stall wahr. Eines seiner Kälber brüllte lautstark. Bei seiner Nachschau entdeckt er, dass das Tier durch die Abdeckung gebrochen und in die Jauchengrube gestürzt war.
Die Bergung des Kalbes – festgehalten von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Rosegg
Weil er es selbst nicht retten konnte, alamierte er die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte mussten mit schwerem Atemschutz in die vier Meter tiefe Jauchengrube steigen, um das Tier zu sichern.
Der Einsatz dauert schließlich knapp drei Stunden, dann konnten die 30 Feuerwehrleute das Kalb aus der misslichen Lage befreien. Das Tier blieb unverletzt. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Rosegg und Velden.