Pause bei Waldbrandeinsatz in Zell
Der Wind sei zwar am Dienstagvormittag wieder stärker geworden, bisher habe man aber nichts Verdächtiges gesehen, sagte am Dienstag Einsatzleiter Armin Oraze gegenüber dem ORF, deswegen habe es vorerst auch keine Alarmierung gegeben.
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Die Leute müssten ja wieder arbeiten, das Heu sei einzubringen, so der Kommandantstellvertreter. Würde das Feuer wieder aufflammen und die Sirenen im Tal losgehen, würden zehn Helfer in kürzester Zeit zur Verfügung stehen.
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Hoffnung auf Regen
Auch hoffe man auf Regen, so Oraze. Das Problem seien nicht die Bäume selbst. Die Glut gehe entlang der Wurzeln tief ins Erdreich. Und dort müsse man gezielt löschen. Die Feuerwehrleute mussten in den vergangenen Tagen angeseilt werden. Mit Krampen öffneten sie das lose Erdreich und bekämpften die Glutnester mit Wasser aus ihren Rucksäcken, mehr dazu in Kein Ende des Waldbrandes in Sicht.