Kein Ende des Waldbrandes in Sicht
90 Feuerwehrleute bekämpften am Montag wieder bis in die späten Abendstunden hinein in dem unwegsamen Gelände die Glutnester. Weil das Gelände so steil ist, sind sie angeseilt, um nicht den Halt zu verlieren. Montagfrüh wurden noch weitere Kräfte nachalarmiert, so Einsatzleiter Josef Orasche: „Problematisch ist, dass der Wind die Glutnester immer wieder aufflackern lässt, deshalb gibt es noch kein Brand aus.“
BFKdo Klagenfurt-Land
Nachts keine Arbeiten möglich
Entwarnung gibt es also noch nicht. Die Löscharbeiten werden heute einmal bis in die späten Abendstunden hinein weitergeführt. In der Nacht kann wegen des steilen Hanges nicht gearbeitet werden. Dienstagfrüh gibt es eine Begehung, dann kann man laut Orasche entscheiden, welche Fahrzeuge und wie viele Einsatzkräfte man braucht.
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Kritisch wird es erfahrungsgemäß dann wieder am Vormittag, wenn es heiß wird und Wind aufkommt. Dazu kommt erschwerend hinzu, dass nach dem langen Wochenende die Arbeitswoche beginnt und weniger Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren greifbar sind.