20. Drogentoter von Polizei bestätigt
Der 23-Jährige wurde von seinem Bekannten reglos aufgefunden. Der Arzt konnte nur noch den Tod des jungen Mannes feststellen. Weil in der Wohnung Medikamente aber auch Suchtmittelutensilien aufgefunden wurden, wurde eine Obduktion angeordnet.
Hirnschwellung und Lungenödem
Dabei wurde als vorläufige Todesursache eine zentrale Atemlähmung (Hirnschwellung und Lungenödem) festgestellt, diese sei laut Obduktionsbericht auf Grund einer Suchtmittelintoxikation entstanden. Laut Polizei laufen weitere Ermittlungen.
Der junge Mann ist damit das insgesamt 20. Drogenopfer im heurigen Jahr. Erst vergangene Woche starb ein Häftling in der Justizanstalt an einer Überdosis Drogen - mehr dazu in U-Häftling starb an Drogenmix.