Riesenkrapfen aus Slowenien
Der Teig für die süße Faschingsspezialität entsteht aus 55 Kilogramm Mehl, Eiern, Germ und ein paar weiteren Zutaten. 1961 brachte die damalige Wirtin das Rezept aus Wien mit und setzte die Idee um.
Sendungshinweis:
„Servus, Srečno, Ciao“, 20.1.18
Seither werden im Zweischicht-Betrieb zwischen 5.00 und 23.00 Uhr täglich mindestens 10.000 Krapfen gebacken. In der Faschingszeit werden sogar mehr als doppelt soviele produziert. Das letzt Jahr wurde ein neuer Rekord erzielt: die drei Millionen-Marke konnte übersprungen werden.
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Heimische Zutaten, Liebe und gute Laune
Hedvika Jakoš arbeitet seit 40 Jahren als Krapfenbäckerin. Sie erzählt, dass großer Wert darauf gelegt wird, dass nur heimische Zutaten verwendet werden. „Besonders wichtig ist auch, dass der Teig mit Liebe und guter Laune hergestellt wird“, fügt sie schmunzelnd hinzu.
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Danach wartet das heiße Ölbad auf sie. Händisch werden die Krapfen eingelegt - Stück für Stück, Reihe für Reihe.
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Auch Marmelade ist Naturprodukt
In Kürze soll die Krapfenproduktion erweitert werden. Eine neue Maschine ist schon bestellt, mit der dann zehn Stück in einer Reihe fertiggestellt werden können.
Direktor Bojan Gasior: "Die Marmelade, die wir verwenden, wird von unseren Partnern exklusiv für uns hergestellt. Sie enthält keine Konservierungsstoffe und ist ein hunderprozentiges Naturprodukt.
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Die Riesenkrapfen gibt es nur im Geschäft und Restaurant am Trojane-Pass.