Segelwoche des Yachtclub Austria
Insgesamt 25 Schiffe nahmen diesmal an der Segelwoche in zwei Klassen teil, darunter auch drei Damencrews und zwei Jugendcrews. „Unsere Zukunft ist gesichert“, sagt Fritz Abl vom Yachtclub Austria (YCA). Denn die Jugend ist mit Begeisterung bei der Sache, gilt es doch den erfahrenen Seebären zu zeigen, dass auch der Nachwuchs Chancen hat.
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Sendungshinweis:
Servus, Srecno, Ciao, 23. Mai 2015
Skipperin Jacqueline Lininger ist stolz auf ihre Damencrew, der Altersdurchschnitt liegt bei 25,5 Jahre. Auch sie haben das Segeln praktisch in die Wiege gelegt bekommen und nehmen es locker mit den Herren auf: „Da gibt es keinen Unterschied, zum Segeln gehört viel mehr als Muskelkraft“, sagt Lininger.
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Harter Wettkampf
In der letzten Minute vor dem Start versuchen die Crews, sich so gut wie möglich an der Startlinie zu platzieren, da kann es schon eng werden. Dann geht es los zur ersten Wettfahrt von insgesamt zehn in vier Tagen. Oft sind es Kleinigkeiten, die aber große Wirkung zeigen, etwa Kurs oder Windentwicklungen, die Entscheidung darüber liegt beim Skipper.
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Willkommene Gäste
Für die Marina Punat ist die Segelwoche jedenfalls eine willkommene Veranstaltung, sagt Hafendirektorin Renata Marevic: „Vor zehn Jahren war der Austria Cup bei uns zu Gast, es freut uns besonders, dass wir auch der Austragungsort der Alpen-Adria-Segelwoche sein dürfen. Besonders die Gäste aus Österreich haben guten Entwicklung unserer Marina beigetragen.“
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Nächstes Jahr wird ein rundes Jubiläum gefeiert und die Seglerinnen und Segler freuen sich auf ein Wiedersehen in Punat.