Bankhofer: Was tun bei Venenschwäche?

Jetzt kommt wieder die Zeit, in der - in erster Linie Frauen - über schwere, angeschwollene und müde Füße klagen. Jede fünfte Frau ist in der warmen Jahreszeit davon betroffen. Das ist die Folge von Venenschwäche und schlechter Durchblutung in den Beinen.

Jetzt kommt wieder die Zeit, in der - in erster Linie Frauen - über schwere, angeschwollene und müde Füße klagen. Jede fünfte Frau ist in der warmen Jahreszeit davon betroffen. Das ist die Folge von Venenschwäche und schlechter Durchblutung in den Beinen. Es ist daher wichtig, dass besonders junge Frauen und Mädchen vorbeugende Maßnahmen zur Stärkung der Beingefäße treffen. Achten Sie auf regelmäßige Bewegung. Sport kurbelt den Blutfluss an.

Besonders geeignet dafür sind Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking. Meiden Sie zu langes Stehen und Sitzen. Das ist Gift für die Venen. Brausen Sie morgens beim Duschen jedes Bein von den Zehen bis zum Po mit kaltem Wasser ab. Lagern Sie abends die Beine hoch. Da fördert den Rückfluss des Blutes zum Herzen und aktiviert die müden Venen-Klappen. Ziehen an warmen Tage Schuhe und Strümpfe aus und laufen Sie barfuss umher: entweder in der Wohnung oder draußen auf der Wiese oder im Sand. Dabei werden die Fußsohlen massiert. Und die Durchblutung wird entscheidend verbessert. Also dann: Auf zum Venen-Training.