Bankhofer: Trockene Kopfhaut im Winter
In den meisten Fällen ist es nicht – wie vermutet – die kalte Luft draußen. Es ist vielmehr die Heizungswärme in den Räumen. Die geringe Luft- Feuchtigkeit trocknet auch die Kopfhaut aus. Dadurch wird die Haut empfindlicher. Eine weitere Ursache ist Stress. Und dann: Zu häufiges Haarewaschen. Dadurch werden Fette aus der Kopfhaut gelöst und laugen sie aus.
Übermüdung und mangelnder Schlaf regen die Talgproduktion und die Vermehrung von Hefepilzen an. Was kann man dagegen tun? Ganz einfach: Damit die Kopfhaut erst gar nicht zu schuppen und jucken beginnt, reiben Sie sie von Zeit zu Zeit über Nacht mit kalt gepresstem Olivenöl ein. Wenn Sie die Haare einer speziellen Winterpflege unterziehen wollen, dann spülen Sie sie nach der Kopf- Wäsche mit Bier oder Apfelessig aus. Und massieren Sie so oft wie möglich die Kopfhaut mit den Fingerspitzen.