3M-Brand: Ermittlungen in alle Richtungen
Laut Auskunft des ermittelnden Kriminalbeamten Peter Isopp vom Landeskriminalamt Kärnten seien die Untersuchungen im 3M-Werk fast zur Gänze abgeschlossen. „Zu 99 Prozent wurde alles untersucht. Wir warten noch auf die Untersuchungsergebnisse von einem oder zwei technischen Geräten“, so Isopp. Am kommenden Montag oder Dienstag werde es dann ein abschließendes Ergebnis geben.
ORF
Ermittelt werde in alle Richtungen. Auch Brandstiftung könne momentan nicht ausgeschlossen werden. Die Ursachenforschung erweise sich als schwierig, denn bei dem Brand war ja eine Halle in der Größe eines Fußballfeldes zusammengebrochen, mehr dazu Fabrik bei Großbrand schwer beschädigt. Der Schaden wird auf 20 Millionen Euro geschätzt, die Produktion ist mittlerweile wieder teilweise angelaufen.