Österreichischer Gemeindepreis für Griffen
Mit dem vom Innenministerium initiierten „Österreichischen Gemeindepreis 2017“ wurden heuer wieder Gemeinden sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ausgezeichnet, die Herausragendes und Außergewöhnliches leisteten. Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) ehrte beim Galaabend des „64. Österreichischen Gemeindetages“ am 29. Juni 2017 in Salzburg die Sieger in den Kategorien „Großer Gemeindepreis“, „Bürgermeisterin des Jahres“ und „Bürgermeister des Jahres“.
LPD Wien/Karl Schober
Ehrung für „ausgezeichnete Arbeit“
Um Städte und Gemeinden sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für ihre ausgezeichnete Arbeit zu honorieren, schrieb das Innenministerium heuer zum zweiten Mal den „Österreichischen Gemeindepreis“ aus. Bis zum 28. April 2017 konnten alle Österreicher ihre Gemeinden sowie Bürgermeisterinnen bzw. Bürgermeister online nominieren. Insgesamt gab es über 5.200 Einreichungen. Eine Experten-Jury vergab ebenfalls Punkte, aus beiden Bewertungen wurden die Sieger ermittelt.
ORF
„Unsere Gemeinde sind wichtig für das soziale und friedliche Zusammenleben in Österreich“, sagte Sobotka bei der Preisverleihung. „Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, die Leistungen der Gemeinden sowie der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vor den Vorhang zu stellen und sie dafür zu ehren. Ich möchte damit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für ihren unermüdlichen Einsatz danken.“
Der „Österreichischer Gemeindepreis 2017“ geht an Griffen. „Bürgermeisterin des Jahres“ ist Anita Gössnitzer aus Obervellach, „Bürgermeister des Jahres“ ist Horst Gangl aus Ernstbrunn (Niederösterreich).