Gewaltvideos: Ermittlungen eingestellt
Die Szenen seien zwar unschön gewesen, einen Hinweis auf Radikalisierung oder strafbare Handlungen gäbe es aber nicht, sagte Tina Frimmel-Hesse, die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt. Bei den Videos soll es sich um Gewaltszenen und nachgestellte IS- Folterungen gehandelt haben.
Jugendliche sperrten Betreuerin ein
Aufgetaucht waren die angeblichen „Terrorvideos“ im Zusammenhang mit Medienberichten über unbegleitete Asylwerber, die ihre Betreuerin eingesperrt und bedroht hatten. Damals hieß es vom Verfassungsschutz, die Berichterstattung schieße über das Ziel hinaus, es gebe keinen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Terrormiliz namens Islamischer Staat Keine „Terrorvideos“ auf Asylwerberhandys (kaernten.ORF.at; 5.9.2016).