Arsen in Wasser: Quellen bleiben gesperrt
Laut Auskunft der Ortschaft Klein St. Veit zeigt eine der beiden Quellen einen doppelt so hohen Arsenwert wie erlaubt auf, die zweite Quelle hingegen einen geringeren. Der Grenzwert beträgt zehn Mikrogramm pro Liter. Aus Vorsichtsgründen bleiben vorerst beide Quellen in Klein St. Veit gesperrt. Die Haushalte werden mit Trinkwasser aus Brückl versorgt. Im Laufe der Woche soll mit Geologen das weitere Vorgehen besprochen werden.
Bereits vergangene Woche wurde eine erhöhte Konzentration von Arsen im Trinkwasser festgestellt. Die Quelle wurde sofort vom Netz genommen. Die Gemeinde ist zwei Kilometer von der Deponie Brückl entfernt - mehr dazu in Klein St. Veit: Arsen im Trinkwasser.