Heta-Kreditverträge: 1,2 Milliarden Euro
Eine Sprecherin von Finanzreferentin Gabriele Schaunig (SPÖ) sagte am Freitag auf Anfrage der APA, inhaltlich gebe es keine Differenzen. Der Zeitplan für die für Herbst angestrebten Lösung mit den Heta-Gläubigern wird halten. „Jetzt ist einmal entscheidend, dass der Kärntner Ausgleichszahlungsfonds (K-AF) mit der Arbeit beginnen kann. Dazu wird in der Regierungssitzung am Dienstag ein Kostenrahmen festgelegt“, so die Sprecherin. 1,2 Milliarden Euro soll Kärnten als Beitrag zur Heta-Lösung beisteuern. Im Gegenzug wird das Land die Haftungen von mehr als zehn Milliarden Euro für die ehemalige Hypo los.
Link:
- Heta-Vergleich im Nationalrat finanziell abgesichert (ORF.at; 6.7.2016)