Hofbesitzer bei Brand lebensgefährlich verletzt
Gegen 23.30 Uhr brach das Feuer aus bisher unbekannter Ursache aus. Der 19-jährige Eigentümer erlitt vermutlich bei den ersten Löschversuchen bzw. bei der Bergung der sich noch im Stall befindlichen Schafe und Ziegen schwerste Verbrennungen an den Beinen. Er wurde nach der Erstversorgung durch den First Responder und den Notarzt mit der Rettung in das LKH Villach und dann per Hubschrauber zu intensivmedizinischen Betreuung ins AKH Wien geflogen.
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Schwierige Löscharbeiten
Die Nachlöscharbeiten der Feuerwehren dauerten bis zum Nachmittag. Immer wieder flammten Glutnester auf.
Übergreifen der Flammen verhindert
Es konnten die meisten Tiere aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, einige dürften aber entgegen erster Meldungen doch verendet sein. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus und benachbarte Objekte verhindert werden, so die Polizei. Die Höhe des Schadens ist noch unklar, ebenso die Brandursache.
ORF/Marco Mursteiner
Die Nachlöscharbeiten der Feuerwehren dauerten bis zum Nachmittag. Immer wieder flammten Glutnester auf. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinden Nötsch, Feistritz/Gail und Hohenthurn sowie die FF Bleiberg/Kreuth, Arnoldstein, Riegersdorf-Siebenbrünn und St. Stefan/Gail.
ORF/Marco Mursteiner