„Berg“-Schweine als Besuchermagnet
Weil es noch kein festes Quartier für die 21 Hängebauchschweine eines privaten Züchters gibt, verbringen die Tiere das verlängerte Osterwochenende auf dem Dobratsch.
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Die Tiere lagern entlang der Straße und werden von ihrem Besitzer täglich gefüttert, bis der nächste Unterstand fertig ist. Doch nicht nur der Besitzer fährt zur Alpenstraße, um die Hängebauchschweine zu füttern - Bärli, Borki, Shanti & Co ziehen mittlerweile auch zahlreiche Schaulustige an.
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Viel Besuch
Den Hängebauchschweinen mangelt es weder an Nahrung noch an Abwechslung: Sie bekommen täglich Besuch.
Schweine „zutraulich und lieb“
Unter den Besuchern ist auch Isabella Gitschthaler aus Villach: „Wir haben in der Zeitung gelesen und im Fernsehen gehört, dass die Schweine hier oben sind. Wir bringen jedes Mal ein paar Kilo Äpfel mit, weil wir gemerkt haben, dass sie damit eine Freude haben. Außerdem mussten wir die Schweine zurück in den Wald treiben, weil sie auf die Straße gelaufen waren. Einige sind sehr zutraulich und lieb.“
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Provisorischer Zaun zum Schutz
Mehrere Besucher halfen, einen provisorischen Zaun zum Schutz der Schweine zu errichten. Gitschthaler: „Für die Schweine besteht Gefahr durch die Straße, die Leute fahren doch mit einem gewissen Karacho herauf.“
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Zu laut gegrunzt: Schweine mussten weichen
Ihr einstiger Besitzer brachte die Tiere auf den Berg, weil Nachbarn gegen das Grunzen der Tiere Sturm liefen - mehr dazu in Schweine auf dem Dobratsch ausgesetzt. Nun finden sich zwar viele Schaulustige auf dem Berg ein, um die Tiere zu füttern und zu streicheln - ihre endgültige Bleibe haben sie auf dem Privatgrundstück im Naturpark jedoch nicht gefunden. Der Tierschutzverein will sie am Dienstag abholen.