Wolfsberger zahlte an Internet-Betrüger
Die Unbekannten hatten im Netz ein gefälschtes Profil einer gut situierten Frau aus Osteuropa erstellt. Via E-Mail hielt der Wolfsberger Angestellte dann mit der vermeintlichen Frau aus Russland über Monate Kontakt. Es wurden private Details ausgetauscht und dann sogar ein Besuch von Russland nach Österreich vereinbart.
Weil die angebliche Frau auf Grund von vermeintlichen Komplikationen wie Versicherungen für diesen Besuch Geld benötigte, überwies der Wolfsberger mehrere tausend Euro ins Ausland. Die Überweisungen erfolgten in mehreren Tranchen. Als er den Schwindel bemerkte, zeigte er den Fall an.