Auf Hahn geschossen - Bauern getroffen
Vom Parkplatz aus schoss der Mann mit einem Druckluftgewehr über die Seeberg-Bundesstraße in Richtung des krähenden Hahns. Der Bauer war gerade dabei, einen Mistkübel umzufüllen. Das Projektil durchschlug seine rechte Hand und blieb in seiner rechten Kniescheibe stecken. Laut Bezirkspolizeikommandant Klaus Innerwinkler habe der Bauer nur einen „Brenner“ gespürt, dann sei schon Blut geflossen. Zeugen alarmierten die Rettung. Erst das Rote Kreuz rief die Polizei.
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Auf Flucht von Polizeihubschrauber entdeckt
Nach dem Vorfall wollte sich der 54-Jährige davonmachen. Von einem Hubschrauber aus wurde sein Auto entdeckt, mit Unterstützung des Einsatzkommandos Cobra wurde er festgenommen. Gegen den Mann wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen, die Polizei nahm ihm zwei Waffen ab. Laut Innerwinkler sei der Mann noch nicht auffällig geworden. Er habe beide Waffen freiwillig abgegeben.
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An der Fahndung waren neben der Cobra auch mehrere Polizeistreifen, zwei Diensthundestreifen und die beiden Polizeihubschrauber Libelle und Libelle FLIR beteiligt. Der Landwirt wurde nach der Erstversorgung durch die Rettung mit dem Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.