„Feuerball“ war Scheinwerfer
Neun Feuerwehren mit insgesamt 110 Feuerwehrleuten machten sich auf den Weg auf die Tressdorfer Höhe in 1.800 Meter Seehöhe. Als sie dort ankamen, stellte sich heraus, dass das vermeintliche „Feuer“ ein greller Flutlichtscheinwerfer war, der aus noch unbekannter Ursache nahe einer Sesselbahnstation eingeschaltet wurde.
Der starke Wind und der umherziehende Nebel sorgten für das von den Anrufern geschilderte „Flackern der Flammen“. So war zunächst von einem Vollbrand einer Sesselbahnstation oder Skihütte ausgegangen worden.